Demnächst...
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Marion Bertram - Pilzberaterin / PilzCoach
& Pilzsachverständige der DGfM
PILZE-RHEINHESSEN
Pilze - Wald - Natur & mehr
Keine Panik - Ruhe bewahren!
Beim geringsten Verdacht auf eine Vergiftung ist
unverzüglich ein Arzt zu informieren
Kontaktieren Sie Ihren regionalen Giftnotruf:
Giftinformationszentrum Uni Mainz
Telefon: 06131 – 19240
Informationen und Verhaltensregeln erfahren Sie
vom Giftinformationszentrum Ihres Bundeslandes
z.B. an der Uni Mainz für Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland
Giftnotrufzentralen verfügen über Listen von Pilzberatern,
die ggf. den Pilz bestimmen können.
Notfallrufnummer: Pilzberatung Pilze-Rheinhessen
0151 55964466
Was tun bei Vergiftungsfällen
Kontakt zu Hausarzt, Krankenhaus oder Gift-Notruf-Zentrale
(alle die davon gegessen haben)
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Pilzreste (Sammelreste, Putzreste, Reste der Mahlzeit eventuelle Fundfotos oder auch Erbrochenes sicherstellen)
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Pilzberater oder PSV hinzuziehen
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Keine Hausmittel auf eigene Faust - können schwere Nachteile mit sich bringen
Mögliche Ursachen für Pilzvergiftungen
Alte Pilze
Falsche Lagerung
Rohe oder ungenügend gegarte Pilze
Verzehr von Giftpilzen durch Verwechslung / Unachtsamkeit
Vergiftung und allergieähnliche Erkrankung durch unzureichend bekannte Pilze
Allgemeine Unverträglichkeit gegen Pilze
(Es gibt Menschen die Einige nicht oder gar keine Pilze vertragen)
Daher gilt:
Nur Pilze sammeln die man sicher kennt
Korb oder luftiges Behältnis zum Sammeln
Madige oder zu kleine Pilze stehen lassen
Bei Unsicherheit Pilze entsorgen oder einen Pilzberater/PSV hinzuziehen
Pilze am besten frisch essen oder kurz und luftig im Kühlschrank aufbewahren/lagern.